Termine und Neuigkeiten

16.01.2023

Tag der offenen Tür: Setzen Sie Ihre Projektideen um!

Wir begleiten Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu Bürgerinnen und Bürger in einer demokratischen Gesellschaft. Was es konkret bedeutet, wissen Sie vielleicht in Ihrem Arbeitsalltag oder ehrenamtlichen Engagement am besten. Gab es schon schöne Projektideen, die Sie mit Kindern und Jugendlichen umsetzen wollten, es hat aber das Geld gefehlt? Womöglich kann die Partnerschaft für Demokratie in Bergen Ihre Idee finanzieren. Lassen Sie uns einfach über Ihre Idee sprechen. Am 31.01. von 14:30-16:00 Uhr und am 01.02. von 09:30-12:00 Uhr steht die Tür unseres Büros im Berger Rathaus auch für unangemeldete Besuche offen. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Ideen!

16.12.2022

Hinrich-Wolff-Schule Bergen ist Kinderrechteschule

Wir gratulieren ganz herzlich der Hinrich-Wolff-Schule Bergen! Kurz vor dem Jahresende wurde sie als zweite UNICEF-Kinderrechteschule in Niedersachsen ausgezeichnet. Damit gehört sie zu den Vorreiterschulen im Bereich der Demokratiebildung.

Während eines feierlichen Termins mit Trommelkonzert im Stadthaus überreichten am 15.12.2022 UNICEF-Koordinatorin Kirsten Leyendeckerder und Staatssekretär im Kultusministerium Marco Hartrich die Urkunde an Schulleiterin Katja Tank. Über die letzten Jahre hat die Hinrich-Wolff-Schule die zentralen Botschaften der UN-Kinderrechtskonvention in ihrem Schulleitbild erfolgreich verankert und die Themen wie Beteiligung, Vielfalt und Nicht-Diskriminierung in den Schulalltag integriert.

Dabei fing alles mit dem Kinderrechtejahr in Bergen an, das durch die Partnerschaft für Demokratie ausgerufen wurde. Über das ganze Jahr 2019 fanden mehrere Projekte zum Thema Kinderechte statt, darunter auch “Kinderrechte als Grundlage der Demokratie” – durchgeführt durch Caritas. Damals wurde auch der Arbeitskreis Kinderrechte gegründet, in dem die Hinrich-Wolff-Schule seitdem sehr aktiv ist.

Wie schön, dass wir uns gegenseitig inspirieren und auf gemeinsame Ziele hinarbeiten! Bei dieser Gelegenheit fügen wir hier das wunderbare Friedenslied bei, das die Kinder aus der Hinrich-Wolff-Schule vor kurzem aufgenommen haben:

15.11.2022

Theaterprojekt begeistert 8. Jahrgang

Alle vier achten Klassen der Anne-Frank-Oberschule haben an dem theaterpädagogischen Projekt von People’s Theatre aus Offenbach teilgenommen. Dabei ging es um Themen wie Freundschaft, Prüfungsangst, Teamwork, aber auch Ausgrenzung und Mobbing. Mit Hilfe von Theaterelementen wurden alltägliche Konflikte in Schulen behandelt und gemeinsam mit den Klassen Lösungsansätze entwickelt und auch szenisch von den Schülerinnen und Schülern gespielt.

„Unsere Klassen haben mit Hilfe der Theatergruppe einen Perspektivwechsel erlebt und wurden von den jungen Schauspielern zum Mitmachen ermuntert“, berichtet Sindy Kutter, Sozialpädagogin, „dabei wuchsen sogar sehr ruhige Schülerinnen und Schüler über sich hinaus.“

Das interaktive Mitmachtheater setzt sich in der Kinder- und Jugendhilfe als gemeinnütziger Verein ein, vor allem in den Bereichen Prävention, Integration, Demokratieförderung und Inklusion.

Foto: Katharina Hoopmann, Die Theatergruppe von People’s Theatre mit zwei Schülern der Klasse 8a vor der Außenstelle der Anne-Frank-Oberschule Bergen

24.10.2022

Demokratiekonferenz „Junges BERGEN heute & morgen“ stellt Projekte vor

Am Donnerstag, den 03. November um 17.00 Uhr lädt die Partnerschaft für Demokratie zur Demokratiekonferenz ins Berger Stadthaus ein. Unter dem Titel „Junges BERGEN heute & morgen“ werden Projekte vorgestellt, die in diesem Jahr aus Mitteln des Programms „Demokratie leben!“ ermöglicht wurden.

Wir möchten vorstellen, was wir dieses Jahr zusammen auf die Beine gestellt haben. Mit den Fördermitteln konnten rund 20 Projekte umgesetzt werden. Die Projektpalette reicht dabei von Filmabenden und Konzerten über Rap und Graffiti, bis hin zu Koch- und Theaterworkshops. Ohne das tolle Engagement der Berger Stadtgesellschaft wäre das undenkbar. Dieser Einsatz ist wirklich etwas Besonderes!

Neben dem Rückblick auf das vergangene Jahr, soll auf der Konferenz zudem über die Pläne fürs nächste Jahr gesprochen werden. Wir möchten die Gelegenheit nutzen und Ideen sammeln, sowie Bedarfe und Wünsche aufzunehmen.

Moderiert wird die Veranstaltung von Bürgermeisterin Claudia Dettmar-Müller. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, eine Anmeldung unter mariusz.rybak@bergen-online.de ist erbeten. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

23.09.2022

Friedensfest ein voller Erfolg

Am vergangenen Sonntag fand in der St. Lamberti-Kirche zu Bergen ein fröhliches Friedensfest anlässlich des Weltfriedenstages statt. Eingeläutet wurde das von der Stadt Bergen und der Partnerschaft für Demokratie gemeinsam mit der St. Lamberti Gemeinde und der Bürgerstiftung Region Bergen veranstaltete Fest mit einem feierlichen Gottesdienst mit Pastorin Anna Wißmann. Im Anschluss gab es Zeit zum Klönen bei reichlich Kaffee und Kuchen. „Wir haben im Vorfeld knapp 30 Kuchen von Vereinen, Organisationen und Privatpersonen gespendet bekommen, die ihre Backkünste in den Dienst des Friedens und der Demokratie gestellt haben“, freut sich Mariusz Rybak von der Partnerschaft für Demokratie, „Dieses Engagement finde ich genial!  Von Käse- und Streuselkuchen, über veganes Bananenbrot und Amerikaner, bis zu Muffins, Mohnkuchen und Torten war alles dabei. Am Ende ist fast nichts übriggeblieben.“  Für diese Auswahl waren die Gäste gerne zu einer kleinen Spende bereit, sodass mehr als 400,-€ für die ukrainischen Kinder und Jugendlichen in Bergen gesammelt werden konnten.

Trotz des schlechten Wetters versammelten sich zahlreiche Menschen in der Kirche, darunter viele Kinder. Sie waren besonders gespannt auf die Prämierung der besten Bilder des Malwettbewerbs „Alle Kinder wollen Frieden!“, an dem sich alle Kinder aus Bergen im Grundschulalter beteiligen konnten.  Der stellvertretende Bürgermeister Walter-Christoph Buhr eröffnete die Preisverleihung und bedankte sich für die zahlreichen Einsendungen. Eine Jury hatte aus den vielen Kunstwerken die 20 interessantesten und ausdruckstärksten Exemplare ausgewählt. „Die Auswahl fiel uns nicht leicht. Wir haben wirklich viele tolle Beiträge erhalten“, berichtet Silvia Nitsche, Integrationsbeauftragte der Stadt Bergen, „Es ist beeindruckend, mit welcher Kreativität die Kinder dem Thema begegnet sind.“

Zu gewinnen gab es jeweils 50,-€ Büchergutscheine, gestiftet von der Bürgerstiftung Region Bergen. Annette Höper von der Bürgerstiftung Region Bergen überreichte 16 Preise für Bilder von einzelnen Kindern und vier Sonderpreise für Gruppenbeiträge. Die  Beiträge zum Malwettbewerbe können in der nächsten Zeit noch in der St. Lamberti-Kirche besichtigt werden.

03.08.2022

Bergen gedenkt der Opfer des Völkermordes an Eziden

Vor rund acht Jahren überfiel die Terrormiliz des Islamischen Staates (IS) das Hauptsiedlungsgebiet der Eziden im Nordirak. Die Mitglieder der jahrhundertelang diskriminierten und verfolgten Minderheit wurden als „Ungläubige“ und „Teufelsverehrer“ verschleppt, versklavt und ermordet.

Viele Frauen und Kinder fanden dann Zuflucht in Deutschland. Die Geschichte der Überlebenden dokumentiert im Rahmen des Projektes „Ferman“ die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Ferman ist das Wort, mit dem die Eziden ihre Verfolgung bezeichnen. Die Massaker vom Jahr 2014 sollten das 74. überlieferte Mal sein.

Den heutigen Tag begehen die Eziden weltweit als Gedenktag an die Opfer des Völkermordes. Die Stadt Bergen schließt sich dieses Jahr ihren ezidischen Bürgerinnen und Bürgern beim Gedenken an und hisst heute eine schwarze Flagge vor dem Rathaus.

Gemeinde der Eziden Bergen e. V.: „Dieser Tag ruft bei allen Betroffenen und Überlebenden Schmerz und Erinnerung hervor. Damit die Betroffenen damit nicht allein gelassen werden, ist das öffentliche Gedenken an das Geschehene so wichtig. Aus Anlass des Gedenktags wird die Gemeinde der Eziden Bergen e.V. für alle sichtbar Kerzen sowie ein Plakat vor dem Gemeindetor aufstellen. Als ezidische Gemeinschaft sehen wir es als unsere Pflicht, die Geschehnisse und Geschichten von Betroffenen zu überliefern sowie Anlaufstelle für betroffene Personen in der Region zu sein.“

Bürgermeisterin Claudia Dettmar-Müller erklärt: „An diesem traurigen Tag will sich die Stadt solidarisch mit den ezidischen Bürgerinnen und Bürger zeigen und an die schrecklichen Ereignisse 2014 und deren Tausende Opfer erinnern. Jenes „nie wieder“, die ewige Mahnung des Holocaust und des 2. Weltkriegs, ließ sich erneut nicht einhalten. Und doch hegen wir weiter die Hoffnung, zumindest was eine Unterstützung für die Überlebenden betrifft!“

17.05.2022

Bergen hisst die Regenbogenfahne

Zum 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie, lässt die Stadt Bergen die Regenbogenfahne vor dem Rathaus wehen.

Der Tag erinnert an den 17. Mai 1990, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus ihrem Verzeichnis der Krankheiten strich. Der international begangene Tag steht für den Einsatz gegen Vorurteile und Diskriminierung und für Gleichberechtigung von allen Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung.

Bürgermeisterin Claudia Dettmar-Müller erklärt: „Auch wenn wir in Sachen Gleichberechtigung vielerorts in den letzten Jahrzehnten einen Riesenfortschritt gesehen, gibt es noch viel zu tun. Mit der Regenbogenfahne wollen wir unsere Solidarität zeigen und deutlich machen, dass wir als Stadtgemeinschaft für Toleranz und Offenheit stehen. Als Stadt des Friedens und der Internationalität setzen wir uns für ein friedliches Zusammenleben in unserer vielfältigen Gesellschaft ein.“

04.05.2022

Damit Friedensbäume Früchte tragen…

Anlässlich des „Tags des Baumes“ trafen sich in der vergangenen Woche die Baumpaten der Friedensbäume am Kampweg in Bergen zu einem Spaziergang. Damit die noch jungen Obstbäume gesund wachsen und Früchte tragen können, wurden im letzten Winter Baumpaten gesucht, die für ein Jahr die Kosten für Bewässerung und einen professionellen Schnitt übernehmen würden. Der Ortsrat Bergen, die Bürgerstiftung Bergen, die Gemeinde der Eziden, die TH. Zink GmbH, das Therapiehaus Bergen, Optik von Zengen sowie Daniela und David Oestreich kamen dem Aufruf der Stadt Bergen nach und spendeten für die Baumpflege. Bei einem Spaziergang unter blühenden Obstbäumen konnten sich die Spender davon überzeugen, dass ihr Geld gut angelegt ist.

Seit zwei Jahren erinnern am Kampweg in Bergen rund 30 Obstbäume an die Wichtigkeit von Frieden und den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. Die Idee stammt von den Jugendlichen aus dem Berger Jugendforum und wurde in Kooperation mit der Bürgerstiftung Bergen und der Partnerschaft für Demokratie umgesetzt.

Auch fürs nächste Jahr werden wieder Baumpaten gesucht. Eine Patenschaft kann sich auf einen oder mehrere Bäume beziehen, auch kleinere Spenden helfen. Interessenten können sich jederzeit an Silvia Nitsche von der Stadt Bergen wenden (silvia.nitsche@bergen-online.de).

26.04.2022

Kinder hängen Zettel an Friedensbäume im Kampweg

Kinder der verschiedenen Bergener Schulen haben in der vergangenen Woche mit Wünschen für den Frieden ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine und im Allgemeinen gesetzt. Die auf Zettel geschriebene Wünsche wurden in Laufe der Woche an den Friedensbäumen am Kampweg in Bergen aufgehängt.

„Mit der Aktion zum 77. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen am 15. April wollten wir für die Zerbrechlichkeit von Frieden sensibilisieren und ein Zeichen der Solidarität mit der Bevölkerung der Ukraine setzen“, erklärt Mariusz Rybak von der Partnerschaft für Demokratie.

Da der Jahrestag in diesem Jahr mitten in die Osterferien fiel, wurden die Friedensbotschaften etwas zeitversetzt in der Folgewoche aufgehängt.

An der Aktion beteiligten sich Klassen der Hinrich-Wolff-Schule und der Eugen-Naumann-Schule in Bergen, der Dahlhof-Schule in Sülze und der Grundschule in Eversen, sowie der Wahlpflichtkurs „Anne Frank“ der Anne-Frank-Oberschule Bergen. Auch die Integrative Krippe Seymourstraße war mit einem aus Handabdrücken gebastelten Peace-Zeichen dabei.

15.04.2022

Blumen zum Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen

Am 15. April begehen wir den Jahrestag der Befreiung. Vor 77 Jahren haben britische Truppen das Konzentrationslager Bergen-Belsen befreit und Tausende Menschen retten können. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs genießen wir in Deutschland den Frieden, die Freiheit und die Demokratie.

In einer gemeinsamen Aktion möchten die Gedenkstätte Bergen-Belsen und die Stadt Bergen Bürgerinnen und Bürger mit Blumen dazu einladen, dem Tag und seiner Bedeutung einen kurzen Gedanken zu widmen. Denn an dem Tag erinnern wir uns sowohl an die Freude der Befreiung, als auch an all diejenigen, für die dieses Ereignis zu spät kam. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass die Früchte dieser Befreiung keinesfalls selbstverständlich und ein für allemal gegeben sind. Daran erinnern uns das Leid und die Ungerechtigkeit, die für viele Menschen jetzt noch Alltag sind. Heute müssen wir vor allem an die Ukraine denken, doch es sind aktuell auch viele weitere Länder weltweit, deren Bevölkerung Krieg und Terror ausgesetzt ist. Unser Einsatz für die demokratischen und freiheitlichen Werte ist jederzeit gefragt.

Die Blumen werden am Karfreitag und Ostersonntag in den kirchlichen Gemeinden in Bergen und Sülze verteilt. Geplant ist auch eine Blumenverteilung am 14. April von 16-17 Uhr im Stadtzentrum von Bergen durch unsere Bürgermeisterin, Frau Dettmar-Müller und Frau Dr. Gryglewski, die Geschäftsführerin der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten.

08.04.2022

Internationaler Roma-Tag: Roma-Flagge vor dem Berger Rathaus

Zum diesjährigen Internationalen Roma-Tag hisst Bergen die Roma-Flagge zum allerersten Mal. Sie wurde vor genau 51 Jahren im ersten Roma-Kongress in London verabschiedet und steht für die internationale Roma-Bürgerrechtsbewegung.

Aus diesem Anlass wollen die Stadt Bergen und die Gedenkstätte Bergen-Belsen ihre Solidarität mit den Bürgerinnen und Bürgern zeigen, die den Gruppen der Sinti und der Roma angehören. Seit Jahrhunderten sind sie Rassismus und Verfolgung ausgesetzt, die den Höhepunkt im Porajmos – dem Völkermord an den Sinti und Roma in der Zeit des Nationalsozialismus – erreichten. Insgesamt wurden vermutlich mindestens 1800 Sinti und Roma in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Damit waren Sinti und Roma nach den politischen Häftlingen und den Juden die drittgrößte Häftlingsgruppe im KZ Bergen-Belsen.

Maik Claasen vom Jungen Forum gegen Antiziganismus in Celle erinnert: „Antiziganismus ist für viele Menschen nur ein Begriff, von dem sie glauben, er ist für sie nicht relevant. Für Sinti und Roma ist es aber der Grund, weshalb wir einen Job nicht bekommen haben, bei der Bildungsteilhabe benachteiligt werden oder, am Schlimmsten von allem, warum die Großeltern in der NS-Zeit deportiert und ermordet wurden.“

Frau Dettmar-Müller, die Bürgermeisterin von Bergen, erklärt: „Sinti und Roma sind überall mit einer anhaltenden Diskriminierung konfrontiert. Deshalb hissen wir auch als Stadt Bergen am heutigen Tag die Roma-Flagge. Es ist ein Zeichen unserer Solidarität und unseres Einsatzes für eine gleichberechtigte Teilhabe von Sinti und Roma in unserer demokratischen Gesellschaft.“

Dr. Elke Gryglewski, die Geschäftsführerin der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, erinnert: „Bergen-Belsen ist für Sinti und Roma ein sehr wichtiger Ort im kollektiven Gedächtnis. Davon zeugt auch die wichtige Kundgebung der Bürger:innenrechtsbewegung im Jahr 1979“ und fügt hinzu: „Die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten engagiert sich gezielt gegen die Diskriminierung von Sinti und Roma, vor allem durch unsere Kompetenzstelle gegen Antiziganismus.“